Unternehmens-Coaching

Ein typischer Fall für ein Unternehmens-Coaching

Eine mittelständiges Unternehmen trat mit der Bitte an uns heran, „ob wir nicht mal miteinander sprechen könnten, da sich einige innerbetriebliche Fragen aufgestaut hätten“.

Der Geschäftsführer trat im ersten Unternehmens-Coaching sehr zurückhaltend auf, der bei uns den Eindruck entstehen ließ, unsicher in Bezug auf ein Beratungserfordernis zu sein.
Wir verbrachten einige Zeit damit, die Gründe herauszuarbeiten, warum ein erfolgreiches Unternehmen überhaupt ein Coaching nötig haben sollte.
Ohne jetzt zu tief in die Materie einzusteigen kam am Ende des Prozesses heraus, dass niemand als fertiger Unternehmer auf die Welt kommt und selbst nach Jahren noch dazu lernen muss, um sich den veränderten Marktgewohnheiten anzupassen.

Wir vereinbarten zunächst eine Zusammenarbeit ohne jegliche Verpflchtugen, da wir bei Promedis nicht mit Stundenkontingenten arbeiten.
Mehr als eine 48-stündige Absage vor dem Termin setzen wir nicht voraus, um eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Stundenkontingente machen auch insofern keinen Sinn, als eine fest vereinbarte Stundenzahl bedeuten würde, dass man im vornherein weiß, wieviel Zeit ein Unternehmens-Coaching benötigt.
Das kann selbst der erfahrenste Coach oder Unternehmensberater nicht vorhersehen.
Wenn es nichts mehr zu bearbeiten gibt, dann merken das alle Beteiligten sehr schnell.

Im Rahmen der folgenden Zusammenarbeit wurden Personalfragen geklärt, organisationelle und strukturelle Fragen bearbeitet und ein Marketingkonzept erarbeitet. Zusammen mit dem Unternehmen wurde also ein Changeprozess in Gang gesetzt, der für alle MitarbeiterInnnen zunächst eine gewöhnungsbedürftige Umstellung bedeutete, die aber durch gezielte Kommunikation entschärft wurde und so ihren Schrecken verlor.